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Risikomanagement

Payment Lexikon

Risikomanagement


Das Risikomanagement ist eine Unternehmensstrategie, die möglichst alle eventuellen Fehler oder Unfälle mit einplant und dementsprechend vorbeugt.

Als Risikomanagement wird also die Identifizierung, die Bewertung und die Priorisierung von Risiken, gefolgt von einer koordinierten und effektiven Verwendung von Ressourcen zur Minimierung, Überwachung und Kontrolle der Wahrscheinlichkeit von Auswirkungen unglücklicher Ereignisse verstanden.

Risiken können verschiedene Ursachen und Gründe haben. Darunter befinden Unsicherheiten auf den Finanzmärkten, Bedrohungen durch Projektausfälle (in jeder Phase des Entwurfs, der Entwicklung, der Produktion oder der Nachhaltigkeit), rechtliche Verbindlichkeiten, Kreditrisiken, Unfälle, natürliche Ursachen und Katastrophen sowie vorsätzliche Angriffe oder Ereignisse mit unsicherem oder unvorhersehbarem Zusammenhang.

Es gibt zwei Arten von Ereignissen: Zum einen die negativen Ereignisse, welche auch als Risiken eingestuft werden können und zum anderen die positiven Ereignisse, welche als Chancen eingestuft werden. Diesbezüglich wurden in der Wirtschaft diverse Risikomanagement - Standards entwickelt. Dazu zählen unter anderem das "Project Management Institute", das "National Institute of Standards & Technology" und die ISO-Standards. Die enthaltenen Methoden, Definitionen und Ziele variieren stark. Je nachdem, ob und in welchem Zusammenhang mit Projektmanagement, Sicherheit, Engineering, industrielle Prozesse, Finanzportfolios, versicherungsmathematische Beurteilungen oder der Gesundheitsschutz mit der anzuwendenen Methode aus dem Risikomanagement steht.

Strategien zur Bewältigung von vermeintlichen Bedrohungen (unsichere Ereignisse mit negativen Folgen) umfassen typischerweise die Vermeidung einer Bedrohung, das Verringern der daraus wahrscheinlich resultierenden negativen Auswirkung und die Übertragung der gesamten Bedrohung oder eines Teils auf eine andere Partei sowie das Sammeln von Daten zu einigen oder allen potenziellen oder tatsächlichen, geschehenen Konsequenzen aus einer (möglichen) besonderen Bedrohung für die Abwehr oder Nutzung zukünftiger Ereignisse.